Dunkle Nаchte, klirrende Schatten -

grausam drohte so mache Not.

Wir teilten das Leben mit den Ratten,

harrend dem Wьrfelspiel mit dem Tod.



Neues Hoffen begrьЯt die Erde,

wogende Wellen sanften Lichts.

Neu erwacht die Menschenherde -

lauschend dem Glьck, das die Zeit verspricht.



Und schon spьre ich die Kraft erwachen -

unwiderstehlich und bittersьЯ.

Seh mich aus meinem Schlaf erwachen,

eh mich mein Schicksal mit sich verschlieЯt.



Die Laute klingt zum Frьhlingsreigen -

so wie geliebt, so altgewohnt.

Es erklingen die Schalmeien,

tragen den Odem zum Horizont.



Wir sind die Herren der Winde!

Wir ziehen fort zum Horizont.

Herren der Winde!

Wir sind die Herren der Winde!

Unser Geist euch stets bewohnt.

Herren der Winde!



Und wir werden wieder ziehen,

weitergetragen von unserem Gesang.

Wir kцnnen uns selbst nicht mehr entfliehen,

spьren die Welt duch unseren Klang.



Weiter zeichnet des Spielmanns Seele

dort ihre Bahnen in dunklen Staub,

doch ich spьre den Puls des lebens

gleich einem Tosen - drцhnend laut.



Wir sind die Herren der Winde!

Wir ziehen fort zum Horzont.

Herren der Winde!

Wir sind die Herren der Winde!

Unser Geist Euch stets bewohnt.

Herren der Wind